Wochenendwetter: Ein stürmischer Start
Erst sehr mild, dann kühler.

Samstag, 25.01.25: zeitweise stürmisch und milde Temperaturen
Der Samstagmorgen bringt im Westen Deutschlands einen stürmischen Auftakt. Besonders in Regionen von der Pfalz bis nach Nordrhein-Westfalen weht der Wind kräftig, bevor er sich im Tagesverlauf nordostwärts verlagert und etwas nachlässt.
Temperaturtechnisch erleben wir am Samstag eine letzte milde Phase. Mit Höchstwerten zwischen 10 und 15 Grad, örtlich sogar noch etwas darüber, fühlt sich der Tag vielerorts fast frühlingshaft an. Lediglich im Nordwesten strömt langsam kühlere Luft ein, was die Temperaturen dort etwas dämpft.
Der Regen lässt nicht lange auf sich warten: Während es im Nordwesten zeitweise regnet, breiten sich später von Südwesten bis in die Mitte Deutschlands Niederschläge aus.
Nacht zu Sonntag: Übergang zur Abkühlung
In der Nacht zum Sonntag verlagert sich der Regen weiter ostwärts. Mit einsetzender Abkühlung fällt in Höhenlagen oberhalb von 1000 Metern in den südlichen Mittelgebirgen und Alpen zunehmend Schnee. Der Übergang in kältere Luftmassen wird vor allem in höheren Lagen spürbar.
Sonntag, 26.01.25: Wetterberuhigung
Am Sonntag zieht der Regen langsam nach Osten ab, während der Westen bereits trocken bleibt. In Lagen oberhalb von 800 bis 1000 Metern rieseln noch ein paar Schneeflocken. In tieferen Lagen lockert die Bewölkung gelegentlich auf, und es sind sogar kurze Aufheiterungen möglich.
Die Temperaturen sinken deutlich und erreichen nur noch 2 bis 10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, bleibt aber in Küstenregionen und den Mittelgebirgen lokal stürmisch. Gegen Abend nimmt der Wind im Westen wieder zu.
Ausblick: Windig und unbeständig
Die neue Woche bleibt windig und wechselhaft. Schnee ist nur in den Hochlagen zeitweise ein Thema, während in tieferen Regionen Regen dominiert. Ein klassisches Winterwetter bleibt weiterhin aus.
Das Team von Blick aufs Wetter wünscht Ihnen ein schönes Wochenende